Kulturlet Tournee endet in der Jakobervorstadt
Verfasst von Neue Szene am 05.09.2025
Letzte Station der mobilen Bühne direkt zwischen Jakobertor und Vogeltor
Play Me, Augsburg 2025: Neun Klaviere, neun Gestaltungen, eine Stadt voller Musik
• Vom 5. bis 28. September 2025 werden Augsburgs Plätze erneut zu Open-AirBühnen
• Neun individuell gestaltete Klaviere stehen im öffentlichen Raum bereit
• Künstlerinnen, Künstler, Teams und Kindergruppen aus Augsburg und der Region gestalten die Instrumente
Farbenfroh, vielfältig und voller Musik: Vom 5. bis 28. September 2025 verwandelt „Play Me, Augsburg“ die Innenstadt und ausgewählte Stadtteile in ein klingendes Gesamtkunstwerk
Zum neunten Mal laden kunstvoll gestaltete Straßenklaviere Passantinnen und Passanten dazu ein, spontan Musik zu machen, zuzuhören und einander zu begegnen. Die Aktion hat sich aus dem internationalen Format Play Me, I’m Yours entwickelt und trägt nun ganz bewusst den Namen Play Me, Augsburg – als Projekt, das hier gewachsen und in der Stadt verankert ist.
Die Gestaltungsteams 2025
Neun Instrumente stehen in der Innenstadt, in Oberhausen und am Hochablass. Sie greifen verschiedene Stile auf – von Streetart über Collage bis hin zu Kinderkunst.
„Pray for Peace Play“ – Vincent Göhlich | Ulrichsplatz: Urbane Streetart mit Schablonen,
Spraydosen und geometrischen Mustern – ein grafisch starkes Werk, das Räume öffnet und
Menschen verbindet.
„This time things are different“ – Marlies Holzmann | Rathausplatz: Eine Collage aus Gesichtern und Figuren, die Vielfalt und Gemeinschaft in den Mittelpunkt rückt.
„Musikwellen“ – Franziska Hörl | Königsplatz: Blaue Wellen, Sandtexturen und Sommerfeeling – ein Klavier wie ein kleiner Urlaub mitten in der Stadt.
„Ich fühl mich so Disco“ – Sophie Lenz und WG-Dreamteam | Fuggerplatz: Ein glitzerndes Statement voller Spiegelsteine, Farbe und Lebensfreude – inspiriert von ihrer WGGemeinschaft.
„Nanas in Bewegung“ – Bernadette Heilgemeir| Martin-Luther-Platz: Ein farbenfrohes Werk im Geist von Niki de Saint Phalle – Symbol für Selbstermächtigung und Freiheit.
„Do not accept, but thrive“ – Fachakademie Maria Stern, Sophie Ottel | Dom: Ein Sinnbild für
Resilienz und Aufblühen – kraftvolle Farben, florale Muster und Blattgold.
„We are the World“ – Adina Steiner und Michelle Yun | Schwarze Kiste am Hochablass: Von Dunkelheit ins Licht – ein hoffnungsvolles Statement für Frieden und Menschlichkeit.
„Klangkörper der Vielfalt“ – Modular Festival 2025; Stadtjugendring Augsburg |Friedensplatz, Oberhausen: In Anlehnung an das Modular Festival – bunt, vielfältig, offen und gemeinschaftsstiftend.
„Mählodie“ – YouFarm & Westpark-Grundschule | Augsburger Stadtmarkt: Kinder gestalten ein Klavier voller Natur, Tiere und Musik – kreativ, verspielt und gemeinschaftlich entwickelt.
Orte des Klangs
Die neun Klaviere stehen an zentralen Plätzen in der Augsburger Innenstadt sowie in Oberhausen und am Hochablass. Vom Rathausplatz bis zum Stadtmarkt laden sie zum Spielen, Zuhören und Verweilen ein. Die Öffnungszeiten der Klaviere sind standort- und wetterabhängig, bis spätestens bis 21 Uhr stehen sie zur Verfügung. Bei unbeständigem Wetter und Regen bleiben die Klaviere geschlossen.
Ein Projekt, das verbindet
Seit 2017 begeistert Play Me, Augsburg Menschen aller Generationen. Ob spontane Konzerte, Kinder, die ihre ersten Töne ausprobieren oder Begegnungen zwischen Fremden –die Klaviere schaffen Momente, die bleiben. Veranstaltet wird die Aktion von Augsburg Marketing im Auftrag der Stadt Augsburg, mit Unterstützung des C. Bechstein Centrums Augsburg sowie durch a.tv, Stadtwerke Augsburg, Ihle Baker’s, Klassik Radio und Augsburger Allgemeine. Schirmherrin der Aktion Oberbürgermeisterin der Stadt Augsburg, Eva Weber.
Informationen zu Play Me, Augsburg unter: augsburg-city.de/play-me
Bild: Stefan Mayr
Verfasst von Neue Szene am 05.09.2025
Letzte Station der mobilen Bühne direkt zwischen Jakobertor und Vogeltor
Verfasst von Neue Szene am 03.09.2025
Der große Pool am Plärrer wird am 27. September zum Tanzfloor
Verfasst von Neue Szene am 25.08.2025
4 Schulbibliotheken aus dem städtischen Projekt „Lese-Inseln“ gehören zu den besten 20 Schulbibliotheken Deutschlands